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Google Local Inventory Ads und Store Visits

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Google Local Inventory Ads und Store Visits – das Beste aus der Online und Offline Welt für den Kunden
Mit Google Local Inventory Ads (LIA) bzw. Produktanzeigen mit lokaler Verfügbarkeit stellt Google ein Werbeformat zur Verfügung, welches auf Google Shopping basiert. Während bei klassischen Shopping Kampagnen der Online-Shop im Vordergrund steht, ermöglichen die Inventory Ads zusätzlich die Bewerbung von Warenbeständen, die an einem Standort vor Ort verfügbar sind. Alternativ zu einem Online-Kauf kann ein Interessent das gewünschte Produkt zunächst online reservieren, vor Ort begutachten und gegebenenfalls dann erst kaufen.

Mit Local Inventory Ads die „Verfügbarkeit vor Ort“ in der Google-Suche signalisieren
Da der Kaufprozess eines potentiellen Kunden oft mit einer Internetrecherche beginnt, ist es für Händler wichtig, mit den Produkten und akzeptablen Preispunkten präsent zu sein. Durch die zusätzliche Darstellung der Verfügbarkeit vor Ort, können Interessenten auch zu spontanen Ladenbesuchen animiert werden, insbesondere bei mobilen Suchen in der Nähe des Geschäfts. Bei der Auswahl der Produkte und deren Preisen ist die Wettbewerbsfähigkeit zwingend erforderlich. Zu „teure“ Produkte – die Internetnutzer vergleichen natürlich online Preise – führen nicht zu den gewünschten Conversions und setzen das Werbebudget nicht optimal ein.

Wie kann man Local Inventory Ads als Händler nutzen?
Um Local Inventory Ads als Händlern nutzen zu können, ist immer ein aktueller Datenfeed erforderlich, der neben der Produktabbildung und -beschreibung pro Standort einen aktuellen Preis und eine aktuelle Verfügbarkeit der Ware abbildet. Es sollten niemals Produkte beworben werden, die nicht vor Ort gekauft werden können. Google behält sich vor der ersten Schaltung von Produktanzeigen mit lokaler Verfügbarkeit eine Prüfung von Adwords Anzeigen und Produkten im Ladengeschäft vor, um den Lagerbestand und somit die Qualität der Werbung sicherzustellen.

Besucher vor Ort / im Laden messen
In Kombination mit der Google Store Visit Conversion besteht die Möglichkeit eine Shopping Kampagne nicht nur in Bezug auf den Umsatz, sondern auch mit Hinblick auf die vor Ort generierten Benutzerströme auszuwerten. Dabei lässt sich durch anonyme Nutzerstatistik ermitteln, wieviel Prozent der Klicks auf eine Werbeanzeige zu einem Besuch vor Ort geführt haben.

Die Messung der Store Visit Conversions ist nicht nur für Shopping, sondern auch für Adwords Such- und Display-Kampagnen möglich. In jedem Fall gibt es eine erforderliche Mindestanzahl an Klicks, die je nach Use Case und Standortcharakteristika (z. B. Größe der Verkaufsfläche, Anzahl und Frequenz der Kunden pro Tag) variiert. Store Visits werden erst in der Adwords Oberfläche angezeigt, wenn eine statistisch relevante Anzahl von Datenpunkten, die auch den Datenschutz (keine Auswertung auf Benutzerbasis möglich) sicherstellt, vorliegen. Somit können online zu offline (o2o) Conversions als weitere Messung der Werbewirksamkeit genutzt werden.

Weiterführende Informationen finden Sie wie folgt:

LIA Produkt und Anforderungen

Store Visit Conversion

Fallbeispiele

GRAVIS

OBI

SportScheck

Neben Google bietet auch Facebook entsprechende Mechanismen zur Messung von Besuchen vor Ort. In Kombination mit der Bluetooth Beacon Technologie können Benutzerströme nicht nur in Bezug auf die Werbewirksamkeit, sondern auch mit Hinblick auf Bewegungen am Standort analysiert werden.

Store-visit-tracking-via-beacon-winlocal

Für Rückfragen steht Ihnen Florian Rang, COO WinLocal GmbH, sehr gerne zur Verfügung: Jetzt kontaktieren


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